Ein Ventilator ist ein günstiges und beliebtes Hilfsmittel, um die Sommerhitze erträglicher zu machen. Er wurde im Jahre 1740 von dem Physiker Stephen Hales erfunden.
Allerdings können Ventilatoren die Temperaturen gar nicht senken, da ein Ventilator keine Kühlkomponente besitzt. Eine gute Abkühlung ist ein Ventilator aufgrund der kühlen Luftzüge.
Bei einem Kauf eines Ventilators sollte man darauf achten, wo und wie man diesen benutzen möchte. Denn es gibt verschiedene Arten von Ventilatoren, und jede hat Vor- und Nachteile. Bei einem Ventilator spiele Faktoren wie zum Beispiel die Betriebskosten oder auch der Lärmfaktor eine Rolle.
Wir haben Ihnen Vor- und Nachteile einiger Ventilatoren aufgeführt.
Der Turmventilator saugt die Luft mit der Hinterseite an. Die Luft wird jedoch auf der Vorderseite des Ventilators wieder herausgeblasen.
Vorteile:
Nachteile:
Der Deckenventilator hängt fest an der Decke eines Zimmers und deckt durch die unterschiedlich großen Flügelgrößen den gesamten Raum gut ab.
Vorteile:
Nachteile:
Tischventilatoren sind meist kleiner. Sie werden auf Tische oder Schränke gestellt. Zudem verfügen sie über eine geringe Leistung. Der Tischventilator gilt als Klassiker unter den Zimmerventilatoren.
Vorteile:
Nachteile:
Der Standventilator gilt als großer Bruder des Tischventilators. Bei einem Standventilator sind die Laufräder samt Flügel durch ein Gittergehäuse nach außen hin abgesichert und die Geräte verfügen im Allgemeinen über stabilere Standfüße. Standventilatoren sind deutlich leistungsfähiger als Tischventilatoren und können deshalb einen größeren Bereich des Raumes abdecken.
Vorteile:
Nachteile: